Am 24.10. ist kurz nach ihrem 84. Geburtstag Irmi Aschenbrenner verstorben.
Plötzlich und für alle unerwartet, ist sie aus ihrem reich gefüllten Leben gegangen. „In der Kirche fühle ich mich zuhause,“ so hat es Irmi einmal gesagt. Und das hat sie mit ihrem Leben und ihrem Dienst an der Gemeinde immer wieder zum Ausdruck gebracht.
Viele Jahre lang hat sie die Arbeit im Kirchenvorstand der Barskamper St. Vitus-Gemeinde mitgestaltet. Im Kirchenchor hat sie gesungen, seit sie 14 Jahre war. Mit den Blumen aus ihrem wunderbaren Garten hat sie lange Zeit den Altar der Barskamper Kirche zu jedem Gottesdienst geschmückt. Mit strengem Ton und ohne Ausreden gelten zu lassen, hat sie Jahr für Jahr dafür gesorgt, dass die Tür unserer Kirche in der Adventszeit mit einer liebevoll gebundenen Tannengirlande festlich geschmückt war. Mit Irmi haben wir gelacht, geweint und gestritten.
Es gab nur wenige Sonntage, an denen sie nicht in einer Kirchenbank gesessen hat, der evangelischen in Barskamp oder der katholischen in Bleckede. Gelebte Ökumene, das war ihr immer sehr wichtig. Mit Herzblut und Leidenschaft ist sie für den Glauben und für ihre Gemeinde eingetreten. Umso mehr wird sie nun fehlen. Irmi hatte einen tiefen, vertrauensvollen Glauben an ihren liebenden und barmherzigen Gott. In seinen Händen wissen wir nun ihre Seele geborgen.
Sabine Krützmann (für den Kirchenvorstand)
Plötzlich und für alle unerwartet, ist sie aus ihrem reich gefüllten Leben gegangen. „In der Kirche fühle ich mich zuhause,“ so hat es Irmi einmal gesagt. Und das hat sie mit ihrem Leben und ihrem Dienst an der Gemeinde immer wieder zum Ausdruck gebracht.
Viele Jahre lang hat sie die Arbeit im Kirchenvorstand der Barskamper St. Vitus-Gemeinde mitgestaltet. Im Kirchenchor hat sie gesungen, seit sie 14 Jahre war. Mit den Blumen aus ihrem wunderbaren Garten hat sie lange Zeit den Altar der Barskamper Kirche zu jedem Gottesdienst geschmückt. Mit strengem Ton und ohne Ausreden gelten zu lassen, hat sie Jahr für Jahr dafür gesorgt, dass die Tür unserer Kirche in der Adventszeit mit einer liebevoll gebundenen Tannengirlande festlich geschmückt war. Mit Irmi haben wir gelacht, geweint und gestritten.
Es gab nur wenige Sonntage, an denen sie nicht in einer Kirchenbank gesessen hat, der evangelischen in Barskamp oder der katholischen in Bleckede. Gelebte Ökumene, das war ihr immer sehr wichtig. Mit Herzblut und Leidenschaft ist sie für den Glauben und für ihre Gemeinde eingetreten. Umso mehr wird sie nun fehlen. Irmi hatte einen tiefen, vertrauensvollen Glauben an ihren liebenden und barmherzigen Gott. In seinen Händen wissen wir nun ihre Seele geborgen.
Sabine Krützmann (für den Kirchenvorstand)
