Jesus sagt:
»Lasst die Kinder zu mir kommen! Denn gerade für sie ist das Reich Gottes da!«
»Lasst die Kinder zu mir kommen! Denn gerade für sie ist das Reich Gottes da!«
Alles liegt da. In der Mitte. Äpfel und Birnen. Kartoffeln. Ein Kürbis. Eine Konservendose mit Ravioli. Eine Tüte Haribo. Die ist offen. Ein paar Gummitiere aus Zuckerkulör sind schon aufgegessen.
Einige Kastanien sind da. Noch eingepackt in ihre pieksigen Schale. Herbstlich bunt gefärbte Blätter. Sogar ein solide geliebtes Kuscheltier.
Bilder mit kleinen und großen Menschen liegen dort. Menschen, die sich an ihren Händen halten. Wer die tatsächlich sind … das ist nicht ohne Weites zu erkennen. Aber die Künstler, die diese Bilder gemalt haben, wissen es genau: Mama und Papa. Meine Schwester Amelie und mein bester Freund Birk. Vom Kindergarten.
All das haben sie mitgebracht und auf den Altar gelegt. Unsere Kinder!
Der Altar ist weit ausgebreitet. Vor ihnen. Und uns! Auf einem himmelblauen Samttuch. Mitten in der Kirche. Geschmückt mit Kerzen, Kreuz und Bibel. Wie wir ihn sehen und kennen. – Und mit den Herzensgaben unserer Kinder.
Erntedank mit unseren Kindern. In ihrem Grundschul-Gottesdienst. Ihre Gaben! - Ausgebreitet vor Gott. Auf Augenhöhe. Nicht auf dem großen Altar für die Erwachsenen - zu dem unsere Kinder nicht hochsehen können. Warum auch?
Unserer Kinder sind dankbar für so viel, was nur sie empfangen. Mit ihrem glaubenden vertrauenden Wissen: Essen und Haribo. Kuscheltier und Zuhause bei Mama.
Bilder mit kleinen und großen Menschen liegen dort. Menschen, die sich an ihren Händen halten. Wer die tatsächlich sind … das ist nicht ohne Weites zu erkennen. Aber die Künstler, die diese Bilder gemalt haben, wissen es genau: Mama und Papa. Meine Schwester Amelie und mein bester Freund Birk. Vom Kindergarten.
All das haben sie mitgebracht und auf den Altar gelegt. Unsere Kinder!
Der Altar ist weit ausgebreitet. Vor ihnen. Und uns! Auf einem himmelblauen Samttuch. Mitten in der Kirche. Geschmückt mit Kerzen, Kreuz und Bibel. Wie wir ihn sehen und kennen. – Und mit den Herzensgaben unserer Kinder.
Erntedank mit unseren Kindern. In ihrem Grundschul-Gottesdienst. Ihre Gaben! - Ausgebreitet vor Gott. Auf Augenhöhe. Nicht auf dem großen Altar für die Erwachsenen - zu dem unsere Kinder nicht hochsehen können. Warum auch?
Unserer Kinder sind dankbar für so viel, was nur sie empfangen. Mit ihrem glaubenden vertrauenden Wissen: Essen und Haribo. Kuscheltier und Zuhause bei Mama.
Wie dankbar können wir unserem Gott für ihren Glauben sein!
Schreiben Sie uns, wofür Sie in diesen Erntedank-Tagen glücklich und dankbar sind! Gern antworten wir Ihnen: kg.bleckede@evlka.de
Ihr
Michael Dierßen, Pastor, Ev.-luth. Kirchengemeinde Bleckede
Lieber Gott, jetzt beten wir:
Wir falten die Hände und denken fest daran, dass du uns jetzt zuhörst.
Wir wollen dir so viel sagen:
Lieber Gott,
Vater im Himmel!
Danke für mein Essen.
Danke für all die guten Dinge, die du mir gibst.
Danke, dass wir ´was zum Anziehen haben.
Danke, dass wir ein Zuhause haben,
für Mama und Papa,
für Oma und Opa.
Danke für unsere besten Freunde und mein liebstes Kuscheltier.
Danke, für die Schule.
Lieber Gott, bitte mach´, dass es bleibt. AMEN!
Ihr
Michael Dierßen, Pastor, Ev.-luth. Kirchengemeinde Bleckede
Lieber Gott, jetzt beten wir:
Wir falten die Hände und denken fest daran, dass du uns jetzt zuhörst.
Wir wollen dir so viel sagen:
Lieber Gott,
Vater im Himmel!
Danke für mein Essen.
Danke für all die guten Dinge, die du mir gibst.
Danke, dass wir ´was zum Anziehen haben.
Danke, dass wir ein Zuhause haben,
für Mama und Papa,
für Oma und Opa.
Danke für unsere besten Freunde und mein liebstes Kuscheltier.
Danke, für die Schule.
Lieber Gott, bitte mach´, dass es bleibt. AMEN!
