© Cordes
In einem Gottesdienst in der Sankt Jacobikirche Bleckede wurde Pastor Michael Dierßen am 10. Januar 2021 als Pastor der II. Pfarrstelle der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Bleckede eingeführt. Damit endet die 16-monatige Vakanz in den Kirchengemeinden der Elbstadt, die die Kirchenvorstände zu einer Strukturreform genutzt haben. Weil der Gottesdienst nicht öffentlich sein konnte wurde er aufgezeichnet und kann hier angeschaut werden.
Das aus Michael Dierßen und dem bereits im Oktober eingeführten Frank Eisel gebildete Pfarrteam ist komplett, jetzt sucht die Kirchengemeinde noch eine Diakonin oder einen Diakon für die vom Kirchenkreis Lüneburg auf eine volle Stelle aufgestockte Diakonenstelle.
"Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder" (Röm. 8,14). Diesen Wochenspruch zum 1. Sonntag nach Epiphanias stellte Superintendent Christian Cordes seiner kurzen Ansprache zur Einführung Pastor Dierßens voran. Es sei ein Gottesdienst unter besonderen Bedingungen. Nur der Kirchenvorstand und wenige persönliche Gäste Pastor Dierßens konnten wegen der verschärften Pandemie-Bedingungen dabei sein. Der Geist Gottes, so Cordes, sei jedoch kein Geist der Furcht, sondern der Kraft der Liebe und der Besonnenheit, als Geist Jesu aber manchmal auch ein Geist der Ergebung in das, was erforderlich sei.
Aus der Gemeinde hatte es Proteste dagegen gegeben, den Gottesdienst mit begrentzer Teilnehmerzahl zu feiern. Darum wurde der Gottesdienst aufgezeichnet und ins Internet gestellt.
"Die gegenwärtige Lage lässt nichts anderes zu. Ich bin mir durchaus bewusst, dass ein Gottesdienst angesichts der Corona-Verordnungen eine Ausnahme darstellt", so Pastor Eisel, aber die Einführung Pastor Dierßens sei nötig, denn "Pastor Dierßen braucht ein klares und deutliches Ja-Wort der Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher und von verantwortlichen Gemeindegliedern, damit er sich des Rückenwindes gewiss sein kann." Ein öffentliches Fest werde nachgeholt, wenn die Pandemie es zulasse.
"Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder" (Röm. 8,14). Diesen Wochenspruch zum 1. Sonntag nach Epiphanias stellte Superintendent Christian Cordes seiner kurzen Ansprache zur Einführung Pastor Dierßens voran. Es sei ein Gottesdienst unter besonderen Bedingungen. Nur der Kirchenvorstand und wenige persönliche Gäste Pastor Dierßens konnten wegen der verschärften Pandemie-Bedingungen dabei sein. Der Geist Gottes, so Cordes, sei jedoch kein Geist der Furcht, sondern der Kraft der Liebe und der Besonnenheit, als Geist Jesu aber manchmal auch ein Geist der Ergebung in das, was erforderlich sei.
Aus der Gemeinde hatte es Proteste dagegen gegeben, den Gottesdienst mit begrentzer Teilnehmerzahl zu feiern. Darum wurde der Gottesdienst aufgezeichnet und ins Internet gestellt.
"Die gegenwärtige Lage lässt nichts anderes zu. Ich bin mir durchaus bewusst, dass ein Gottesdienst angesichts der Corona-Verordnungen eine Ausnahme darstellt", so Pastor Eisel, aber die Einführung Pastor Dierßens sei nötig, denn "Pastor Dierßen braucht ein klares und deutliches Ja-Wort der Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher und von verantwortlichen Gemeindegliedern, damit er sich des Rückenwindes gewiss sein kann." Ein öffentliches Fest werde nachgeholt, wenn die Pandemie es zulasse.
